Wie kontrollieren Finanzmächte die Weltwirtschaft?
By ComentYT · 2024-04-07
In einer Welt, in der Geld die treibende Kraft ist, stehen Unternehmen an der Spitze. Einzelne Personen und Organisationen kontrollieren, was wir essen und regieren sogar Länder auf der ganzen Welt. Erfahren Sie, wie Blackrock und andere Finanzkartelle die Weltwirtschaft dominieren.
Die Macht der Finanzen: Wie Blackrock die Weltwirtschaft kontrolliert
- In einer Welt, in der Geld die treibende Kraft ist, stehen Unternehmen an der Spitze. Sie haben die finanziellen Mittel, um zu kaufen und zu lenken. Einzelne Personen und Organisationen kontrollieren, was wir essen und regieren sogar Länder auf der ganzen Welt.
- Es gibt etwa 82.000 Multinationale Unternehmen mit über 800.000 Tochtergesellschaften, aber nur 147 Mega-Konzerne kontrollieren 50 Prozent der Weltwirtschaft. In einem kurzen Dokumentarfilm werden die 6 Machtzentren vorgestellt, die die Welt kontrollieren, sowie die Unternehmen, die sie führen.
- Die Finanzkartelle - Der Bundesstaat Washington ist einer der malerischsten der Vereinigten Staaten von Amerika. Eine idyllische Landschaft, saubere Luft - es ist schwer vorstellbar, dass hier der mächtigste Schattenbank der Welt verborgen ist. In der Nähe der kleinen Stadt Buenache befindet sich ein von einer kleinen Armee bewachtes Rechenzentrum. Es wurde gebaut, um in die Zukunft zu blicken und sie zu verändern. Dies ist das Herzstück einer Organisation namens Blackrock, die heute Vermögenswerte von über 6 Billionen Dollar verwaltet - das entspricht beispielsweise dem Sechsfachen des Bruttoinlandsprodukts von Mexiko.
- Blackrock ist das größte Vermögensverwaltungsunternehmen der Welt. Es investiert Hunderte von Millionen in die größten Volkswirtschaften, aber die Gesamtsumme dieser Investitionen ist geheim. Es ist bekannt, dass mindestens 30 Milliarden Dollar in die wichtigsten deutschen Unternehmen geflossen sind. Es sind auch große Summen in den britischen Hypothekenmarkt investiert worden und in den USA überwacht Blackrock 93 Prozent der größten Rentenpläne.
- Sein Gründer und Geschäftsführer Laurence Fink ist so mächtig wie der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, übertrifft ihn aber in wirtschaftlicher Macht bei weitem. Blackrock hat sich an die Spitze einer kleinen Gruppe von Investmentunternehmen gestellt, die einen Großteil des weltweiten Kapitals kontrollieren. Wie ist es möglich, dass dieses Unternehmen, von dem Sie vielleicht zum ersten Mal hören, das vor weniger als 30 Jahren gegründet wurde, fast unbemerkt inmitten eines globalen Netzwerks finanzieller Macht verankert ist?
- Die Antwort liegt im Aladdin-System, dem elektronischen System, das geschaffen wurde, um das Risiko seiner Investitionen zu kontrollieren. Es wird gesagt, dass der von dem Aladdin-Betriebssystem verwendete Algorithmus 15 Meter lang ist und auf 5.000 Computern verteilt ist. Der Algorithmus bewertet in Echtzeit das Risiko jeder Investition, sodass Aladdin beispielsweise bei steigenden oder fallenden Ölpreisen eine Antwort auf jede Investition liefert. Der Wettbewerbsvorteil, den dieser geheime Algorithmus Blackrock verschafft hat, führte dazu, dass das Unternehmen in nur 10 Jahren von der Verwaltung von nur 200 Milliarden Dollar auf die mehr als 6 Billionen Dollar angewachsen ist, die es heute verwaltet. Blackrock ist die größte Schattenbank oder alternative Bank der Welt und ihr Aladdin-Betriebssystem...
Die Macht der Finanzen: Wie Blackrock die Weltwirtschaft kontrolliert
Die Kontrolle der Finanzmächte und ihre Auswirkungen auf unsere Nahrungsmittel
- In der heutigen globalisierten Welt übt eine Handvoll Finanzmächte eine immense Kontrolle aus, die weit über ihre eigenen Unternehmensinteressen hinausgeht. Mit Billionen von Dollar in ihren Händen können sie nicht nur die Wirtschaft beeinflussen, sondern auch direkt auf die Lebensmittelversorgung der Menschen Einfluss nehmen.
- Ein besonders bedenkliches Beispiel für die Macht der Finanzgiganten ist die Kontrolle über die Agrochemie- und Saatgutindustrie. Konzerne wie Monsanto und Bayer, die hinter der Herstellung von gefährlichen Chemikalien wie Agent Orange stehen, dominieren den Markt und beeinflussen damit, was auf unseren Tellern landet. Diese Unternehmen kontrollieren nicht nur den Einsatz von Herbiziden wie Glyphosat, sondern erstrecken ihre Patente auch auf Pflanzen und Tiere - ein beängstigender Ansatz, der die Vielfalt unserer Nahrung gefährdet.
- Der Einsatz von Glyphosat hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen, da Bauern aufgrund von Kostenüberlegungen dazu neigen, Unkraut mit diesem chemischen Mittel zu bekämpfen. Doch der Preis für diese Abhängigkeit ist hoch, nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch. Die langfristigen Auswirkungen auf unsere Gesundheit und die Umwelt sind noch nicht vollständig absehbar.
- Die Kontrolle über unsere Nahrungsmittel durch wenige Megakonzerne birgt Risiken, die wir erst erkennen, wenn es bereits zu spät ist. Neue Technologien und genetische Modifikationen könnten langfristige Schäden verursachen, die nur Jahre später ans Licht kommen. Es ist an der Zeit, die Macht dieser Finanzmächte zu hinterfragen und die Verantwortung für unsere Ernährung wieder in die eigenen Hände zu nehmen.
Die Kontrolle der Finanzmächte und ihre Auswirkungen auf unsere Nahrungsmittel
Die dunkle Seite von Google und der Waffenhandel: Wie Technologiegiganten und Verteidigungsunternehmen zusammenarbeiten
- In einer Welt, in der Technologiegiganten wie Google allgegenwärtig sind, tauchen immer mehr Bedenken hinsichtlich ihrer wahren Absichten auf. Was für viele als freundliches Unternehmen begann, hat sich zu einer Macht entwickelt, die weit über die Kontrolle des Internets hinausgeht.
- Google, das einst für Innovation und Benutzerfreundlichkeit stand, wird nun mit Enthüllungen über Zusammenarbeit mit Geheimdiensten konfrontiert. Die Offenbarungen von Edward Snowden deuteten darauf hin, dass Google nicht nur Opfer, sondern auch Partner in der Überwachung ist. E-Mails aus dem Jahr 2014 enthüllten sogar, dass Google regelmäßig mit Geheimdiensten zusammenarbeitet.
- Die dunklen Verstrickungen von Google setzen sich in der Rüstungsindustrie fort. Als Folge von Tragödien wie dem Anschlag in Paris im Jahr 2015 stiegen die Aktienwerte von Verteidigungsunternehmen wie Lockheed Martin, Northrop Grumman und BAE Systems signifikant an. Es scheint, als würde Google nicht nur Informationen kontrollieren, sondern auch von Kriegen profitieren.
- Neben der Macht im Informationsbereich dehnt Google seinen Einfluss auch auf andere Sektoren aus. Von der Entwicklung künstlicher Intelligenz bis zum Bau von Drohnen und autonomen Fahrzeugen - der Technologiegigant diversifiziert seine Geschäftsbereiche rasant. Doch welche Konsequenzen hat diese Expansion für die Gesellschaft und die Demokratie?
- Es ist an der Zeit, den wachsenden Einfluss von Technologiegiganten kritisch zu hinterfragen. Die Verflechtung von Google mit Geheimdiensten und Verteidigungsunternehmen wirft wichtige Fragen zur Privatsphäre und Sicherheit auf. Sollten wir wirklich zulassen, dass ein Unternehmen wie Google so viel Macht über unsere Daten und sogar über die Kriegsindustrie hat?
Die dunkle Seite von Google und der Waffenhandel: Wie Technologiegiganten und Verteidigungsunternehmen zusammenarbeiten
Der lukrative Krieg: Ein Blick auf den Profit hinter den Konflikten der Welt
- Der Konflikt zwischen russischen Bombern, Amerikanern gegen den Islamischen Staat und nationalistischen Kurden gegen türkische Truppen hat bereits eine halbe Million Opfer gefordert. Es handelt sich um den perfekten Krieg für all jene Verteidigungskräfte, die profitieren, wenn die Bomben fallen.
- Die USA nutzen allein in Syrien Waffen im Wert von fast 3 Millionen Dollar, wie die Luftwaffenministerin Deborah Lee James erklärt. Der US-Verteidigungsindustrie wuchs seit 2014 16-mal schneller als der Rest der Wirtschaft. Jede Minute Krieg generiert Gewinn und die USA sind im Geschäft, Terroristen zu bekämpfen.
- Nicht nur Waffen, sondern auch der Wiederaufbau nach Kriegen ist ein lukratives Geschäft. Während des Irakkrieges vergab die Bush-Regierung Aufträge im Wert von 87 Milliarden Dollar an private Unternehmen. Diese Entwicklung zeichnet sich nun auch in Syrien ab, wo laut Weltbank 180 Milliarden Dollar benötigt werden, um die grundlegende Infrastruktur des Landes wiederherzustellen.
- Multinationale Unternehmen stehen bereits Schlange, um von den Konflikten und Kriegen in der Welt zu profitieren. Der Global Peace Index schätzt den Finanzumsatz aus diesen Auseinandersetzungen und kommt auf einen Wert von 13,6 Billionen US-Dollar - fast gleich dem Bruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten von Amerika.
- Die Geschichte zeigt, wie mächtige Branchen Innovationen unterdrücken, die ihre Geschäftsmodelle bedrohen. Ein Beispiel ist die Einf ührung von Elektroautos vor über 100 Jahren in den USA. Doch die Automobil- und Ölindustrien entmutigten diese Technologie zugunsten von Benzin- und Dieselfahrzeugen, die ihre Profite sicherten.
- Heutzutage werden Elektrofahrzeuge als umweltfreundliche Zukunftslösung beworben, obwohl ihre Technologie bereits alt ist. Es ist ironisch, dass vor einem Jahrhundert mehr Elektroautos als Benzinfahrzeuge in den USA unterwegs waren, bis die mächtigen Konzerne ihre Interessen durchsetzten.
- Der Fall von Elektroauto-Pionieren wie E und Dione, die von Automobil- und Ölunternehmen unterdrückt wurden, zeigt, wie die Energiewirtschaft Monopole aufrechterhält. Es ist an der Zeit, die Geschichte umzuschreiben und nachhaltige Innovationen zu fördern, auch wenn es bedeutet, gegen bestehende Profitinteressen anzukämpfen.
Der lukrative Krieg: Ein Blick auf den Profit hinter den Konflikten der Welt
Die Macht der Medien: Ein Blick hinter die Kulissen der Manipulation
- Die Geschichte des Elektroautos, das trotz perfekter Funktionsweise scheiterte, verdeutlicht einen entscheidenden Fehler: die falsche Assoziation mit einem Ölunternehmen. So wie es Stanford of Things formuliert, war die Verbindung mit einem Unternehmen, das letztendlich an deinem Scheitern interessiert ist, ein fataler Fehler.
- Die eigentliche Schlacht, die zwischen Donald Trump und Hillary Clinton als Präsidentschaftskandidaten tobte, wurde uns als Kampf zwischen Isolationismus und Freihandel präsentiert. Doch in Wirklichkeit war es ein Krieg der Telekommunikationsgiganten wie News Corporation und Comcast um die Kontrolle der Medienlandschaft.
- Die Rolle von Facebook und Twitter in der politischen Landschaft ist von entscheidender Bedeutung. Schon damals, als Cris Judd das strategische Team von Präsident Obama verstärkte, wurde klar, dass soziale Medien den Ausgang von Wahlen beeinflussen können.
- Die Manipulation durch Medienkonzerne und Technologieunternehmen erstreckt sich weit über soziale Netzwerke hinaus. Unternehmen wie Cambridge Analytica führen täuschende Umfragen durch, um Wähler zu identifizieren, die leicht beeinflussbar sind.
- In einer Welt, die von Rauchschwaden der Desinformation durchzogen ist, wird es immer schwieriger, die Wahrheit zu erkennen. Dennoch ist es unerlässlich, sich nicht entmutigen zu lassen und nach Wissen zu streben, denn nur dieses wird uns die Augen für die Realität öffnen.
Die Macht der Medien: Ein Blick hinter die Kulissen der Manipulation
Conclusion:
Es ist an der Zeit, die Macht dieser Finanzmächte zu hinterfragen und die Verantwortung für unsere globalisierte Wirtschaft wieder in die eigenen Hände zu nehmen.