Die Auswirkung von Optimus auf den Tesla-Aktienkurs: Welchen Einfluss wird Optimus auf die Bewertung durch die Wall Street haben?

By Randy Kirk · 2024-03-02

Die jüngsten Interviews und Gespräche über Optimus und die Reaktion von CERN Basher geben tiefe Einblicke in den humanoiden Bot-Markt. Auch Figure Robotics' Partnerschaft mit BMW und die Kostenanalyse des Roboters deuten auf ein wachsendes Interesse großer Unternehmen an humanoiden Robotern hin.

Interviews über Optimus und die Reaktion von CERN Basher

  • Herbert hat in den letzten drei oder vier Tagen starke Interviews geführt und mit Leuten über Optimus gesprochen.

  • Die Reaktion von CERN Basher auf das Interview mit Chris war interessant, da er versucht hat, den humanoiden Bot-Markt besser zu verstehen.

  • Eine Woche zuvor hatte niemand den humanoiden Robotermarkt ernsthaft in Betracht gezogen, aber dann kündigte die Firma Figure eine Partnerschaft mit BMW an.

  • Das Interview mit Brett Adcock von Figure Robotics gab Einblick in deren strategische Entscheidungen, was Informationen über das Interesse der Top-Unternehmen an humanoiden Bots liefert.

  • Brett erklärte, dass sie sich bewusst sind, dass sie nicht alles machen können und deshalb bestimmte Angebote ablehnen. Dies zeigt, dass die CEOs der Top-Unternehmen definitiv am humanoiden Bot interessiert sind.

  • Die Interviews bestätigen auch einige Annahmen über den Markt und die Einsatzmöglichkeiten von humanoiden Bots, besonders im Bereich der Produktions- und Distributionslogistik.

Interviews über Optimus und die Reaktion von CERN Basher
Interviews über Optimus und die Reaktion von CERN Basher

Analyse des Interviews und der Zukunftsaussichten von Figure Robotics

  • Das kürzliche Interview enthüllte, dass Figure Robotics eine Partnerschaft mit BMW eingegangen ist, was darauf hindeutet, dass auch andere große und möglicherweise weniger bekannte Unternehmen Interesse an humanoiden Robotern zeigen könnten.

  • Die Kostenanalyse des Roboters ergab, dass die Aktuatoren ein wesentlicher Kostenfaktor sind. Die Preisspanne von $10.000 bis $40.000 hat zwar Auswirkungen auf das Modell, jedoch dürfte sie letztendlich das Gesamtmodell nicht signifikant beeinflussen.

  • Es wurde festgestellt, dass auch die Software und der Chip weitere wichtige Kostenpunkte darstellen. Der Chip könnte weniger als $1.000 kosten, während auch andere Elektronikkomponenten wie Batterien und Kameras teils günstig beschafft werden können.

  • Obwohl der genaue Preis für den Roboter noch variieren könnte, zeichnet sich ab, dass die Unternehmensevaluierung von Wall Street in Zukunft verstärkt Fragen zum Thema Robotik an die Unternehmensführungen richten wird.

Analyse des Interviews und der Zukunftsaussichten von Figure Robotics
Analyse des Interviews und der Zukunftsaussichten von Figure Robotics

Analyse der Gespräche über die Kostenanalyse von Robotern

  • Die Diskussion befasst sich mit der Frage, wie die Kosten für die Aktuatoren zu senken sind, um die Investitionsschwelle von 100 $ zu erreichen. Dabei wird erwähnt, dass bei höheren Kosten wie beispielsweise tausend Dollar die Investitionsschwelle bei 10.000 bis 40.000 Dollar liegen könnte, was im Vergleich zum erwarteten Nutzen immer noch ein relativ geringer Betrag ist.

  • Die unterschiedlichen Ansätze zur Berechnung des Stundensatzes und der Arbeitsstunden zwischen den Gesprächspartnern weisen auf verschiedene Herangehensweisen hin. Es wird betont, dass eine genaue Kalkulation der Kosten entscheidend ist, um die Rentabilität zu gewährleisten.

  • Der Gesprächspartner hebt die Bedeutung von gründlichen Kostenschätzungen hervor und betont, dass die Zusammenarbeit mit Experten wie Chris dazu beiträgt, Annahmen zu überprüfen und die finanziellen Aspekte genauer zu analysieren. Die Diskussion verdeutlicht, dass sorgfältige Zahlenanalysen von großer Bedeutung sind, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

  • Es wird betont, dass die Einführung von Robotern zu erheblichen Kosteneinsparungen führen kann, die über die reinen Arbeitskosten hinausgehen. Aspekte wie die Effizienzsteigerung, Wegfall von Training und Aufsichtsaufwand sowie Produktivitätssteigerung werden als wesentliche Einsparpotenziale hervorgehoben.

  • Die Diskussion weist auf die potenziell enormen Kosteneinsparungen durch den Einsatz von Robotern hin. Die Untersuchung der normalen Geschäftsgemeinkosten (GNA) zeigt, dass diese zusätzlich zu den reinen Arbeitskosten beträchtlich sein können.

  • Es wird diskutiert, dass die Einführung von Robotern zu erheblichen Kosteneinsparungen führen könnte, die über die reinen Arbeitskosten hinausgehen. Die Analyse weist darauf hin, dass die Überlegungen zur Kostenersparnis auch Aspekte wie Mitarbeiterproduktivität, Krankheitstage und weitere betriebliche Aufwendungen berücksichtigen müssen.

  • Die Diskussion um die Einführung von Robotern verdeutlicht, dass die Kostenersparnisse über die reinen Arbeitskosten hinausgehen und auch Aspekte wie HR-Overhead, Regulierungskosten und Produktivitätssteigerungen umfassen. Die genaue Analyse der Zusatzkosten unterstreicht, dass die Gesamtersparnis beträchtlich sein kann.

Analyse der Gespräche über die Kostenanalyse von Robotern
Analyse der Gespräche über die Kostenanalyse von Robotern

Die Herausforderungen und Fortschritte bei der Herstellung von Bots

  • Tesla und andere Unternehmen planen, die Produktion von Bots zu steigern, jedoch ist die derzeitige Kapazität begrenzt.

  • Elon Musk hat Vertrauen in die Fertigungsfähigkeiten von Tesla geäußert und erwartet, dass bis zum Sommer eine beträchtliche Anzahl von Bots einsatzbereit sein wird.

  • Die Stigmatisierung von Bot-Technologie hat sich verändert, und Unternehmen werden vermutlich gezwungen sein, ihre Strategien öffentlich zu machen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

  • Tesla scheint bei der visuellen Schulung der Bots auf Kameradaten und Live-Beobachtungen zu setzen, was als vielversprechend angesehen wird.

  • Die Anzahl der Mitarbeiter bei Tesla, die an der Bot-Entwicklung beteiligt sind, ist gering, was auf hochqualifizierte Fachkräfte und interne Ressourcen hindeutet.

Die Herausforderungen und Fortschritte bei der Herstellung von Bots
Die Herausforderungen und Fortschritte bei der Herstellung von Bots

Analyse der Robotertechnologie in der Fabrikumgebung

  • Die Fabrikumgebung ist sehr strukturiert, was die Anforderungen an die Hardware und den Betrieb der Roboter erleichtert. Die Roboter arbeiten in einem kleinen, einfachen und sich wiederholenden Bereich, was dazu führt, dass ihre Mobilität auf ein Minimum beschränkt ist.

  • Die Roboterbeine sind nicht so sehr für das Laufen in der Fabrikumgebung notwendig, sondern vielmehr, weil sie sich in dieser Umgebung besser eignen als Fahrzeuge mit Rädern. Die Arbeitsbereiche in einer Fabrik sind festgelegt und erfordern nur geringfügige Bewegungen, was die Mobilität der Roboter einschränkt.

  • Die Roboterspezifikationen von Tesla liegen bei 5 Meilen pro Stunde im Vergleich zu anderen, die 3 Meilen pro Stunde angeben. Allerdings ist eine Geschwindigkeit von 3 Meilen pro Stunde für die Arbeit in der Fabrik mehr als ausreichend und führt zu einer geringeren Leistungsaufnahme und einer geänderten Aktuatorenkonstruktion.

  • Es wird erwartet, dass Tesla in den nächsten Jahren mit Robotern in begrenzten Umgebungen wie Fabriken und Lagern arbeiten wird. Es deutet darauf hin, dass sie bereits in naher Zukunft nützliche Arbeiten in Fabriken verrichten werden.

Analyse der Robotertechnologie in der Fabrikumgebung
Analyse der Robotertechnologie in der Fabrikumgebung

Conclusion:

Die Interviews und Gespräche über Optimus bieten wichtige Erkenntnisse über den Markt für humanoiden Bots. Die Partnerschaft von Figure Robotics mit BMW und die Kostenanalyse des Roboters verdeutlichen das wachsende Interesse großer Unternehmen an dieser Technologie. Tesla und andere Unternehmen stehen vor Herausforderungen und Fortschritten bei der Herstellung von Bots, aber die Zukunftsaussichten für Robotik-Technologien sind vielversprechend.

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